Heute beginnt mein kleines Projekt Mini-Office mit dem Raspberry Pi. Geplant ist den RPi 3 im Dauereinsatz in einem kleinen Büro so zu integrieren, dass er den Mailverkehr übernimmt, zum Surfen dient und mit der Bürosuite LibreOffice Dokumente erstellt, um diese an einen Drucker zu übergeben. Erstellte Dokumente sollen dann in einer Cloud abgespeichert werden.
Mal sehen, ob der Einplatinencomputer im Alltag bestehen kann.
Ergebnis Teil 1-3: Tut er. Hplip, cups, LibreOffice, Nextcloud und/oder Dropbox + Verschlüsselung per Encfs. Zum Browsen empfehle ich den Standardbrowser und nicht den Speicher fressenden Fx.
HPLIP wird aber nur bei HP Druckern benötigt. Hierzu ist aber noch keine Entscheidung gefallen. Naja, mal sehen.
Interessantes Thema. Ich habe noch den RPi 1 und habe auch schon überlegt darauf mit Desktop zu arbeiten. Der RPi3 überzeugt mich aber noch nicht, das ich es holen müsste.
Im Prinzip bräuchte ich nur Webbrowser und einen Texteditor oder IDE. Löwenanteil an Arbeit übernimmt ein Server.
Ich bin gerade dabei das alles durchzutesten. Der Drucker läuft schon im Wlan-Netzwerk. Gerade habe ich den Online-Speicher eingebunden. Hier sollen dann später alle Dokumente abgelegt werden.
Zum Surfen nehme ich den FF. Entgegen Didis Meinung, verrichtet er recht gut seinen Dienst auf dem RPi3. Sicher dauert es eine Weile bis sich eine Seite aufbaut. Für den vorgesehenen Einsatz ist das aber völlig OK.
„Entgegen Didis Meinung, verrichtet er recht gut seinen Dienst auf dem RPi3. Sicher dauert es eine Weile bis sich eine Seite aufbaut.“
Wieso entgegen meiner Meinung?
[…] Monitor ausgenutzt. Dies ist natürlich unschön wenn man am Monitor, wie im Beispiel „Mini-Office mit dem Raspberry Pi – Teil 1“ mit dem Raspberry Pi arbeiten möchte. Der Rahmen ist hier deutlich zu […]
[…] Monitor ausgenutzt. Dies ist natürlich unschön wenn man am Monitor, wie im Beispiel „Mini-Office mit dem Raspberry Pi – Teil 1“ mit dem Raspberry Pi arbeiten möchte. Der Rahmen ist hier deutlich zu […]