Ob es nun die eleganteste Lösung ist sein Postfach so zu sichern, sei einmal dahin gestellt. Ich habe nach einem Weg gesucht und mich hierfür entschieden.
Dazu wurde ein Script /root/MailBoxscript.sh
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# cd /root |
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# nano MailBoxscript.sh |
mit folgendem Inhalt erstellt
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#!/bin/bash rsync -av --delete /var/lib/docker/volumes/mailcowdockerized_vmail-vol-1/_data/ /samba_share/backup_mailbox |
und
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# chmod +x MailBoxscript.sh |
ausführbar gemacht. Weiterhin wurde ein Crontab angelegt.
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# nano /etc/crontab |
Hier habe ich am Ende
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* 3 * * * root /root/MailBoxscript.sh |
eingetragen, um die Sicherung drei Uhr morgens auszuführen. Zum Schluss startet man den Dienst Cron neu.
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# /etc/init.d/cron restart |
Hi,
warum nutzt Du nicht das enthaltene Script?
https://github.com/mailcow/mailcow-dockerized/blob/master/helper-scripts/backup_and_restore.sh
https://github.com/mailcow/mailcow-dockerized/issues/1020
Grüße,
Oliver
Ehrlich gesagt, hatte ich die Scripte erst gestern entdeckt. Im Prinzip läuft das mit den Daten ja ähnlich. Ich sichere dazu die Mailcow-Datenbank sporadisch. Dort sind eh nur die Zugangsdaten der Postfächer gespeichert. Da ändert sich im Prinzip nichts.