Die erste Inbetriebnahme

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1998
bluebudgie / Pixabay

Als mein Pi am Freitag endlich da war, musste ich das Teil natürlich gleich ausprobieren. Da ich ja vorerst XMBC laufen lassen will, habe ich mich für Raspbmc als Distribution entschieden. Der Gag war im Voraus eine Test-SD-Card (1GB) über Windows, wie im Artikel „Raspbmc mit Windows installieren“ beschrieben, mit Raspbmc zu bespielen.

So ging es nun los:

  • SD-Card einlegen
  • Internet-Verbindung via LAN herstellen
  • HDMI-an den Flatscreen
  • drahtlose Maus angeschlossen
  • den RPi mit Strom versorgt

Dann startete der Pi zum erste Mal. Dazu hier ein paar Screenshots.

Nach dem ersten Booten wurden noch die fehlenden Daten aus dem Netz geladen. Das dauerte gefühlte 10-15 Minuten. Nach Abschluss erschien zum ersten Mal die XBMC-Oberfläche auf dem Fernseher.

Ein fantastisches Gefühl wenn es läuft!

Ein wenig habe ich dann noch konfiguriert und ausprobiert. Den Sound konnte ich dann analog auf die Stereo-Anlage ausgeben. Die gestoppte Zeit beim ersten Einschalten nach der Installation lag bei exakt 46 Sekunden.

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Zu erwähnen wäre noch, dass während der Installation kein Eingabegerät benötigt wird. Um mit XMBC später arbeiten zu können. Ist dies natürlich essentiell notwendig. Ich bevorzuge dafür Official XMBC Remote für Android. Doch dazu später mehr!

Nun geht es nur noch an den Feinschliff (Speichermedien, Gehäuse, etc.)

Der Kampf geht weiter!

2 Kommentare

  1. Hey, als alternative zur „official xbmc remote“ app kann ich dir nur „Yatse“ empfehlen. bei mir läuft yatse auf dem handy und smartphone und es ist sehr einfach zu bedienen 🙂 ich persönlich find yatse besser als die offizielle app.
    grüße

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