Interview mit tux. von tuxproject.de

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Notebook (Foto: tux.)

Fast täglich durchstöbere ich das Netz zu den Themen Linux und Open Source. Dabei stößt man u.a. auf Blogs, die sich ausgiebig dieser Problematik widmen. Egal ob nun News, Tutorials, Problemlösungen, Produktvorstellungen etc. thematisiert werden, so ist es immer wieder interessant neue Artikel zu lesen. Nun wollte ich einmal mehr über die Autoren hinter diesen Seiten erfahren. Herausgekommen dabei ist eine Interview-Serie, die ich nun nach und nach hier auf intux.de veröffentlichen werde.

Heute stand mir hierzu tux. von tuxproject.de Rede und Antwort.

intux: Ich hatte Dich ja vor einiger Zeit gefragt, ob Du Lust auf ein Interview hättest. Es kam zwar kein ganz eindeutiges „Ja“, aber irgendwie hast Du ja dann doch zugesagt.
Verrate uns bitte etwas mehr über den Menschen hinter der roten Maske (21st Century Schizoid Man).

tux.: Ich war etwas irritiert, dass ein Linuxblog Interesse an der Meinung von jemandem hat, der nicht viel Wert darauf legt, irgendwas mit Linux zu tun haben zu müssen. Aber wenn man mich schon mal fragt … – Ich bin Niedersachse aus Versehen, Musikfreund aus Überzeugung, Programmierer aus Langeweile und ganz, ganz selten, wenn mich mal der Schalk in den Nacken beißt, auch ein bisschen trollig. Alter und Aussehen, wie Max Goldt einmal sagte, sind egal. Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist. 😉

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21st Century Schizoid Man (Bild: Barry Godber)

intux: Was machst Du beruflich?

tux.: Ich bin gerade nach etwas mehr als vier Jahren beruflicher Webentwicklung in eine neue Stelle gerutscht, in der ich, nun ja, Webentwicklung betreibe. Aufmerksame Leser könnten möglicherweise ein Muster erkennen. Das passt mir eigentlich ganz gut, weil ich privat schon seit etwas längerer Zeit das mit dem Web im Auge habe. Allmählich scheint mir, diese neue Technik könnte sich auf dem Markt tatsächlich durchsetzen. Dabei versuche ich grundsätzlich Dinge zu tun, auf die ich in meiner Freizeit weniger Lust hätte. Nicht vieles ist ärgerlicher als für das, was man gern tut, bezahlt zu werden, weil es Freiheit und Kreativität durch Auftrag und Finanzierung ersetzt. Ich habe, seit ich etwas mehr Zeit in meinen Beruf investiere, um so weniger Zeit in meine Hobby-Webprojekte gesteckt, da häuft sich ein riesiges „TODO“ an. Dafür habe ich endlich mal die Muße, mich um ein paar andere Sachen zu kümmern. Dazu unten mehr.

intux: Wenn man Deinen Kommentaren glauben darf, bist du ein großer Verfechter von BSD. Wo liegen Deiner Meinung die Vorteile gegenüber Linux?

tux.: „Verfechter“ ist schon das falsche Wort. Beim Querlesen von Linuxforen scheint mir, dass Bill Joy (nebenbei Mitte der 1970-er Jahre der „Erfinder“ von BSD) Recht hatte, als er mutmaßte, die Linuxgemeinschaft sehe ihren Zweck darin, Windows zu ersetzen. Wer sich immer nur in Konkurrenz sieht, der wird nie eine eigene Identität besitzen. Ein Betriebssystem ist auch ein Werkzeug und kein Selbstzweck, ich „verfechte“ nichts; ich reagiere nur mit angemessener Aversion auf aufdringliche Werbung. Für manches ist ein BSD die „richtige“ Wahl, für manches ein Windows, vielleicht gibt es sogar eine Nische für Apple-Systeme. Das Problem von Linux ist vielleicht auch, dass alle Nischen, in die es gern reinpassen würde, schon belegt sind. 🙂

Ich hatte – manche deiner Leser wissen das vermutlich – bis vor etwa vier Jahren eine Linux-Phase. Auf meinem damals einzigen Server arbeitete „selbstverständlich“ ein Debian Linux, auf meinem Laptop dualbootete ich Windows mit einem gelegentlich spaßeshalber benutzten Fedora Linux. Beide Systeme verabschiedeten sich allerdings ungefähr zur gleichen Zeit durch eine Dummheit von mir (ich wollte ein Update machen…). Das war mir dann doch zu doof. Der Server bekam ein FreeBSD und der Laptop ist seitdem wieder eine Nur-Windows-Kiste. Später kamen ein OpenBSD-Server und ein OpenBSD-Laptop dazu.

Ob es objektive „Vorteile“ eines Systems gegenüber einem anderen System gibt, wage ich nicht einzuschätzen. Grundsätzlich ist ein häufiger Vergleich ja der „gegen Linux“, und da gilt:

  • Die BSD-Lizenz ist wesentlich freier als die Knebel-GPL, die Benutzer zu bestimmtem Verhalten zwingt und eine sinnvolle Nutzung des Codes oft deutlich erschwert.
  • Shellshock war hier nie ein großes Thema. 😉
  • BSD ist ein in sich geschlossenes System, es ist nicht „der Kernel und haufenweise Drittanbieteranwendungen“ es ist „das System“.
  • Das sorgt für eine gewisse Konsistenz auch in der Codequalität. Natürlich ist zum Beispiel auch KDE unter FreeBSD nicht einfach KDE – es ist „das KDE von FreeBSD“.
  • Eigentlich als Konsequenz daraus ist es ziemlich schwierig, ein BSD klein zu bekommen. Ich habe es wirklich versucht.

Welches BSD man am Ende nimmt, ist noch eine andere Frage, sie alle haben unterschiedliche Eigenschaften. Ich entdecke gerade OpenBSD für mich, weil es „einfach funktioniert“. Machste an und läuft. Da hat mir sogar Fedora damals mehr Schmerzen bereitet. FreeBSD ist ideal für Umsteiger von Linux, auch, weil man viele Konzepte von dort übernimmt; NetBSD ist vor allem für Leute interessant, die systemnah programmieren wollen. Welches andere System hat Lua im Kernel? NetBSDs Treiber laufen dank „Rumpfkernel“ sogar unter Linux und Windows – und NetBSD selbst auf ziemlich allem, was einen Prozessor hat. DragonFly BSD als letztes „großes“ BSD – natürlich gibt es gerade von FreeBSD unzählige Desktop-Distributionen, die nicht viel mehr machen als ein GUI vorzuinstallieren – besitzt ein herausragendes SMP (also eine Mehrkernverwaltung) und übernimmt viele Konzepte vom guten alten Amiga, zum Beispiel Messaging-APIs, also pfeilschnelle Datenübertragung zwischen Prozessen.

Linus Torvalds hat Linux 2011 bereits „unwartbar“ genannt; mit dem Damoklesschwert systemd, das (Jehova! Jehova!) nichts sonderlich anderes ist als Windows‘ svchost.exe, wird die Situation keinesfalls eine bessere.

Wer mit Linux zufrieden ist, den will ich natürlich nicht bekehren. Wer Linux aber nur deswegen nutzt, weil es „besser ist als Windows“, der macht irgendwas verkehrt. Ich würde mir wünschen, als jemand, der viel Zeit mit Windows verbringt, nicht so oft von Leuten belästigt zu werden, die das anders sehen. Das ist doch kein Wettbewerb hier. 🙂

intux: Warum dann das Pseudonym tux.?

tux.: Das ist eigentlich ein blöder Zufall. Mein erster Nickname, irgendwann Ende der 90er aus schrecklich kindischem Anlass entstanden, war mir irgendwann zu unreif. Wer im Web schon mal mit mir aneinander geraten ist, der weiß, dass das durchaus was zu bedeuten hat. 🙂 „Tuxman“ (später verkürzt) war noch frei. Da hatte ich gerade mein erstes Linux installiert. Pinguine mag ich allerdings immer noch. (Hätte ich geahnt, wie viele Leute sich auch so nennen, hätte ich es mir vielleicht noch einmal anders überlegt.) Inzwischen wechsle ich meine Pseudonyme gelegentlich und anlassbezogen. Man will ja auch nicht zu viele Daten sammeln lassen.

intux: Was setzt Du privat für ein OS ein?

tux.: Das hatte ich ja oben schon kurz erwähnt: Ich arbeite überwiegend mit Windows, das mittlerweile genau das tut, was es tun soll; ein OpenBSD-Laptop (vollverschlüsselt, versteht sich) ist mein Begleiter auf allerlei Veranstaltungen, zwei BSD-Laptops halten einige meiner Webprojekte am Laufen. Nebenbei bin ich seit 2010 einigermaßen zufriedener Android-Nutzer.

intux: Du hast ja, wie man sieht, einige Projekte verwirklicht. Was war bisher aus Deiner Sicht das ehrgeizigste? Ich meine, wo steckt wirklich viel Herzblut drin und woran arbeitest Du im Moment?

tux.: Das meiste Herzblut steckt oft in dem, was die wenigste Arbeit bereitet. Wenn ich wählen müsste, welches meiner Projekte ich nie wieder weiterentwickeln dürfte, würde ich wahrscheinlich als allerletztes Projekt meine Firefox- und SeaMonkey-Erweiterung OpenDownload² wählen; da steckt zwar vergleichsweise wenig Code drin, aber es ist mir doch ein bisschen ans Herz gewachsen. Dass Mozilla es mit der Abschaffung von XUL erdolchen möchte, trifft mich daher besonders, aber ich habe schon Vorkehrungen für die „Zeit danach“ getroffen.

Ansonsten arbeite ich grundsätzlich an mehreren Projekten gleichzeitig. Meine bestehenden Projekte pflege ich „natürlich“ weiter, 2016 wird es also neue Versionen von Gamers.IRC (schon fast fertig), eMule beba (schon fast fertig) und wahrscheinlich auch meiner Android-App für ZenTweet.net (schon so was Ähnliches wie fertig) geben, vielleicht finde ich sogar endlich einmal die Muße, meine WordPress-Plugins zu aktualisieren. Ansonsten arbeite ich momentan vorrangig an drei neuen Projekten: einem Wikipedia-Bot, der automatische Webrecherche betreiben soll, einem plattformunabhängigen „besseren“ Taschenrechner für den Desktop und einem Gopher-Browser für mobile Geräte. Wenn in nächster Zeit jemand aus dem OSBN-Umfeld „zufällig“ die gleiche Idee haben sollte, bin ich möglicherweise ein wenig empört.

intux: Auf Deiner Seite thematisierst Du sehr sarkastisch Open Source, Politik, den Alltag und Musik. Auch teilst Du gern mal in Deinen Kommentaren aus. Wie und wann entstand die Idee Deine Gedanken in einem Blog zu publizieren und was treibt Dich hierbei an?

tux.: Ich habe kein Blog. Ich schreibe ins Internet rein. 😉 Mit „Blogs“ verbinde ich vieles, womit ich mich nicht unbedingt identifiziert sehen möchte. Entstanden ist „das Ding“ ursprünglich 2005, ich hatte Langeweile und WordPress war gerade im Trend (das war noch vor Version 2.0 mit dem „Kubrick“-Theme). Ursprünglich hieß es „TuxBlog“ (da war das Wort „Blogosphäre“ noch nicht so negativ behaftet), war quietschgrün, auf verschiedenen Gratishostern (erst Funpic, später bplaced) gehostet und behandelte schrecklich langweilige Themen. Mein erster Beitrag wurde bis heute nicht gelöscht, was dumm von mir ist. Er zeigt lediglich ein Foto und hat mit Tokio Hotel zu tun. Kennta, Tokio Hotel? Kennta.

2006 nahm ich aus Gründen eine Auszeit vom digitalen Miteinander, veröffentlichte nur alle paar Wochen einen Text. Da hatte ich gerade begonnen, politische Blogs zu lesen, weshalb ich so unfassbar langweilige Themen (meist irgendwas mit Krieg) hatte. Der heutige Untertitel meines Nichtblogs, „Musik, Computer, Politik und so“, ist wesentlich neuer, seitdem ist der Anteil an „Politik“ und „und so“ auch deutlich gewachsen.

Sarkasmus? Aber nein. – Ich weiß nicht, ob ich „austeile“. Ich finde manche Sachen halt doof. Das Internet hat aber einen großen Vorteil: Man haut mir dafür nicht auf’s Maul. 🙂 (Das war jetzt nur teilweise ernst gemeint.) Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen im Gespräch miteinander selten wirklich ihre Meinung äußern, weil sie Angst davor haben, das Gegenüber zu kränken. Ich finde, wenn jemand offensichtlichen Unsinn schreibt, dann sollte es keine Besonderheit bleiben, diesen Unsinn Unsinn zu nennen. Ich schreibe ja auch oft Quatsch.

Was mich beim Schreiben antreibt? Das ist schwierig. Manchmal regt mich etwas mächtig auf und ich muss das rauslassen, deutlich öfter will ich einfach nur einen schlechten Witz machen und für Twitter ist die Pointe zu lang. Hin und wieder habe ich auch mal wieder was programmiert und möchte den Leuten damit auf die Nerven gehen. Keinen Spaß verstehe ich bei den Beiträgen, die mit mir persönlich zu tun haben, und natürlich bei denen über Musik. Bei Musik ist es durchweg und ausnahmslos Herzblut. Musikfreunde wissen, wie das ist; Musik macht glücklich, Musik macht sorgenfrei, nein, Musik macht frei; Musik kann dich im nächsten Moment niederschlagen und im übernächsten auf Wolken tragen. Ich wurde einmal gefragt, warum ich mir eigentlich die Mühe mache, über Musikalben so viele Worte zu verlieren. Nun, ich bin kein Musikblogger. Selten schicken mir arglose Plattenfirmen mal Rezensionsmaterial und erwarten vermutlich positive Kritik, aber ich bin doch nicht das Privatfernsehen. 🙂 Ich schreibe über Dinge, die mir wichtig sind. Wenn mich ein Musikalbum so glücklich macht, dass ich es mit der Welt teilen will, dann tu‘ ich das. Da sammelt sich oft so viel an, dass ich inzwischen dazu übergegangen bin, das kumulativ mindestens einmal im Jahr zu machen.

Manchmal, ganz selten, bemerke ich, dass ich schon seit Tagen nichts mehr geschrieben habe, weil es keine interessanten Neuigkeiten gab. Manchmal fülle ich die Lücke dann mit irgendeinem Quatsch, inzwischen lasse ich die Abstände einfach länger werden. Man wird ja nicht jünger.

intux: Du verwendest ja als Avatar das Cover „In the Court of the Crimson King“ von Cimson King. Wie man sieht, scheinst Du die 1969 gegründete Band sehr zu mögen. Wann kamst Du das erste Mal mit diesen Musik-Dinos in Berührung?

tux.: „Musik-Dinos“ ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Ich hatte das vor ein paar Wochen mal recherchiert: Die ältesten bis heute durchgehend aktiven Bands sind über zehn Jahre älter. King Crimson lösen sich ja auch alle paar Jahre mal auf. Aber es stimmt schon, solche „alte“ Musik begeistert mich. Dabei konnte ich mit King Crimson sehr lange nicht viel anfangen, das war mir doch etwas zu komplizierte Musik. Das Interesse für Musik im eigentlichen Sinne trat mit meiner ersten Freundin in mein Leben, die The Velvet Underground klasse fand. Störrisch, wie ich damals war, habe ich erst nach der Trennung wirklich viel Zeit investiert, mich mit dieser Band zu befassen, die, wie ich schließlich zugeben musste, doch nicht ganz so schlimm klang wie am Telefon. 😉

Es dauerte nicht lange, bis ich über The Velvet Underground auf den Progressive Rock aufmerksam wurde, der ja gemeinhin eine ähnliche Klientel anlockt. Von The Velvet Underground führte der Weg durch das Internet mich über die späten Beatles zum Progressive Rock; The Velvet Underground waren ja auch bereits progressiv, nur eben anders, da sind die Verbindungen trotz des doch recht anderen musikalischen Prinzips erstaunlich schnell geknüpft. Erst stieß ich auf die eigentlich unvermeidlichen Yes, dann alles, was wie Yes klang (Yezda Urfa, Starcastle, …), dann Gentle Giant und Van der Graaf Generator, King Crimson folgte schließlich mit einiger Verzögerung. Nur Genesis fand ich immer schon ein wenig nervig.

Den Zugang zu King Crimson habe ich untypischerweise über das Stück „21st Century Schizoid Man“ gefunden, das für mich damals ungeahnt schräg und aggressiv klang. Laut Didi, der hier ja auch schon Rede und Antwort stehen durfte, teilen meine Begeisterung für als atonal Verschrienes nicht viele Menschen. Das verstehe ich nicht. 🙂 Ich würde mich allerdings nicht als „Fan“ einer Band bezeichnen, ich habe bisher noch keine Musikgruppe gefunden, die nicht auch mal richtig grauenvolle Alben veröffentlicht hätte. Bei King Crimson wäre das „Islands“. Allerdings freue ich mich auf 2016. King Crimson kommen nach vielen Jahren gleich zweimal nach Deutschland. Ich hoffe, ich schaffe es.

intux: Spielst Du selbst ein Instrument?

tux.: Ich kann schlecht Gitarre spielen und schief singen – zählt das?

intux: Was steht bei tux. 2016 auf der Agenda?

tux.: Ich wäre gern reich und sexy. Realistisch betrachtet würde es mir allerdings schon reichen, wenn ich es schaffe, die Liste der Projekte, die ich „mal irgendwann umsetzen könnte“, ein wenig zu kürzen. Ansonsten das Übliche: Ins Internet reinschreiben, der Droge Musik frönen und vielleicht mal wieder ein neues Land kennen lernen. Vielleicht Großbritannien? Da soll es ja manchmal feine Konzerte geben…

intux: Danke für das Interview, tux..

6 Kommentare

  1. „Aber wenn man mich schon mal fragt … „. Man habe ihm das Interview also aufgedrängt. So wirken die Antworten in der Tat. Mit der zweiten raubte mir die apathische Selbstdarstellung den Nerv. Alle anderen, also die Antworten, sind geschenkt.

    • Ist mir auch ein Rätsel. Wer ist denn diese Labertasche überhaupt? Selten so ein langweiliges Interview gelesen. Hoffentlich bloggt der nicht genau so, wie er hier interviewt wird! Und was für ein schrecklicher Musikgeschmack. Hat der kein Radio, der Typ?

  2. Sehr interessantes Interview! Vielen Dank dafür!

    Ich habe gute 15 Linux genutzt, aber letztendlich bei OSX gelandet und ich finde es super. Jedoch will ich mir ein weiteres Gerät zulegen, womit ich ins Ausland reisen möchte.

    Meine Frage jetzt wäre, was ist ein BSD Laptop? Ich liebäuge mit gebrauchten Thinkpads zB. T410. Läuft das zB. mit FreeBSD?

    MfG

  3. Was für eine herrlich (freie?) gestrafft getuxte Hirnfickerei.
    Schön. dich mal wieder zu finden, wenn auch hier.
    Und Politik? wo soll die nun hier (und anderswo bei dir) und wie sein, damit sie hirnfickt?
    Da ist hier wohl was ausgelassen …
    Lass dich nit verdriessen, Inter View ist weder Internet noch Viewentertainment, ist halt immer für den einen Gefasel für den, den das nicht hirnfickt, halt wie NachmittagsSerie, und für den grossen Rest Gewinn.
    Lümmelei über In Terviews erzählen mehr über den Lümmel, als über den beViewten.
    Man stelle sich immer vor, was denn der Lümmel in seinem Interview zu teilen hätte, als Lümmel oder eben so …
    Stelle fest, tux. hat sich erholt

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