
Einen Screencast erstellt man leicht mit einer in der GNOME Shell integrierten Funktion. Der Cast wird mit der Tastenkombination Ctrl + Alt + Shift + R gestartet und wieder beendet. Die Videos werden dann unter /home/“Benutzer“/Videos im VP8/WebM-Format abgelegt.
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Viel Spaß!
Danke für den Tipp!
Was nutzt du denn um die Videos zu schneiden?
Bin letztens mal das Wiki bei Ubuntuusers dazu durch, die Hälfte der Programme dort werden gar nicht mehr weiterentwickelt. Besonders schade bei OpenShot. Erst durch Spenden massig Geld gesammelt und jetzt geht wegen „privater Probleme“ gar nichts mehr 🙁
Kdenlive wäre eine Möglichkeit.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kdenlive
Das einzige das ich nicht genommen habe wegen der KDE Abhängigkeit 🙂 Aber scheint weniger geworden zu sein, sind nur noch 80 MB die herunter geladen werde müssen bei mir (Gnome User 🙂
@Openshot, es scheint doch weiter zu gehen aber neue Version frühestens 2016 …
Bist Du Dir bzgl. Openshot wirklich sicher?
Ich habe eben mal auf deren Webseite geschaut, dem nach ist am 29.09.2015 ein Update auf 2.0 erschienen, siehe hier:
http://www.openshotvideo.com/
Ja, das war nur ein „Info-Update“ zur Entwicklung von 2.0.
Aktuelle Version ist 1.4.3 von 2012
Das sieht doch dann danach aus, als ob es weiter geht.
Oder irre ich mich da?
Also ich bearbeite die Videos wenn nötig mit OpenShot und Avidemux.
Avidemux wäre auch ne Möglichkeit
Die Standardaufnahmezeit beträgt scheinbar 30 Sekunden. Geht’s auch mit anderen Zeitabschnitten?
http://www.intux.de/2015/10/30-sekunden/
Habs mal schnell zusammen geschrieben! 😉
[…] einen Screencast über die in der GNOME Shell integrierte Aufnahme-Funktion machen will stellt fest, dass es hier […]