Was macht man an einem Feiertag wie dem 31.10.2013? Genau, man nimmt sich einen Raspberry Pi und bastelt sich einen eigenen Webserver. Auf diesen habe ich nun WordPress aufgesetzt.
Eigentlich hatte ich nicht vor eine weitere Seite zu betreiben, aber ich tue dies jetzt nun mal zu Testzwecken. Mal sehen was daraus wird.
Mein Wohnzimmer-Server ist zu erreichen unter http://meinpi.no-ip.org.
Der Blog schläft in der Maschine!
Hallo Intux, dein Blog läuft echt schnell. Hast Du irgendwas an der Software optimiert oder ist alles original outofthebox? Schade, dass Du in der Anleitung nicht auch beschreibst, wie man die Installation ins Internet bringt (virtuellen Server einrichten). Das würde bestimmt viele interessieren und deutschsprachige Anleitungen scheinen selten zu sein.
Viel Spaß noch mit dem Pi, das ist wirklich eine tolle kleine Kiste.
Stefan
Hallo Stefan,
ich habe nichts außergewöhnliches getan oder konfiguriert als in der Anleitung von mir beschrieben wurde.
Wie man den RPi von außen über das Internet erreicht, habe ich mit Absicht nicht beschrieben, da dies vom jeweiligen Provider und Router abhängig ist. Eigentlich braucht man aber nur den Port 80 im Router mit Port-Forwarding freigeben. So erreicht man den Pi dann über die IP. Eleganter geht es dann natürlich über eine DynDNS. Es gibt auch einige Anbieter die diesen Dienst kostenfrei anbieten.
Ich habe Apache jetzt noch um den Alternative PHP Cache (php-apc) erweitert, um die Geschwindigkeit weiter zu optimieren.