Raspberry Pi Backup

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stux / Pixabay

Hat man sein erstes Projekt auf dem Raspberry Pi laufen, dann ist man stolz wie Oscar. Die Schritte dahin sind oft nicht einfach und erforderten einige Recherche im Netz.

Wenn das System nun, aus welchen Gründen auch immer, kaputt geht fängt das ganze Theater meist von vorn an. Deshalb ist es umso wichtiger ein Backup der SD-Karte rechtzeitig anzufertigen. Unter Ubuntu ist das via Konsole recht einfach (wenn man weiß wie es geht).

Dazu bringt man zuerst die Bezeichnung der SD-Karte mit

in Erfahrung. Mit der Eingabe

erstellt man nun das Backup. In meinem Fall lautet der genaue Befehl:

Das Backup spielt man mit

auf die SD-Karte zurück. In meinem Fall so:

Also, vergesst nicht Euer Backup!

11 Kommentare

  1. Sicherungen sind wichtig, da kann ich zustimmen. – Frage mich aber, warum die Deviceangabe über df -h (disk free -human readable) abgerufen wird.
    Wenn mich nicht alles irrt werden da nur gemountete Geräte gelistet, was beim Nachfolgebefehl (dd) nicht sonderlich sinnvoll ist.

    Besser wäre in dem Fall ein: „fdisk -l“

    Randbemerkung:
    beim „dd if=[IMG]“ zum erstellen eines Backups hast du wohl ein Copy&Paste-Fehler….

  2. Ich gehe davon aus, dass du auf deinem RasPi ein Linux-System laufen hast (sonst könnte wahrscheinlich Ubuntu die SD-Karte auch nicht mounten).

    Warum sicherst nicht einfach die Dateien mit rsync -aH … statt des SD-Kartenimages? Das dürfte nicht nur die Datenmenge deutlich verringern, sondern auch die Lebensdauer der SD-Karte erhöhen, wenn du beim Restore die leeren Bereich nicht schreiben musst.

    Zudem kannst du leicht auf die Dateien zugreifen, und musst nicht jedes Mal das Image mounten, wenn du nur was nachsehen oder schnell mal eine Config-Datei off-RasPi ausbessern willst.

    Bzw. kannst du, wenn du weißt, was kaputt ist, nur die paar Dateien zurückspielen anstatt 4 GB auf einmal… (gut, ginge mit Mounten des Images auch).

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