Im Januar 2020 läuft der Support für Windows 7 aus. Linux Mint wird oftmals als Nachfolger für Windows 7 ins Gespräch gebracht, da es sich vom Design gut anfühlt, ohne Vorkenntnisse einstellen und ähnlich bedienen lässt, wie ein Microsoft-Betriebssystem.
Ich möchte mir nun ein paar Schwierigkeiten herauspicken und zeigen, wie man diese behebt und das System entsprechend konfiguriert.
Heute schaue ich mir die Integration der Nextcloud in das System an. Hierbei soll der Nextcloud-Client installiert werden, der dafür sorgt, das Cloud-Verzeichnis /home/Nextcloud mit der Nextcloud zu synchronisieren.
Installation
Zuerst wird das entsprechende Repository hinzugefügt.
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sudo add-apt-repository ppa:nextcloud-devs/client |
Danach wird die neue Paketquelle eingelesen
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sudo apt update |
und der Client installiert.
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sudo apt install nextcloud-client |
Beachten sollte man jedoch, dass dem Start des Clients eine kleine Verzögerung in Startprogramme mit auf den Weg gegeben wird, da das Statussymbol sonst nicht im Tray angezeigt werden kann. Schuld hier ist der Client, welcher ohne diese Verzögerung schneller als die Taskleiste startet. 10 Sekunden sind als Vorgabe völlig ausreichend. Den entscheidenden Hinweis fand ich auf STEFAN’S WEBLOG.
Viel Spaß!
Von wem denn das bitte? Mag da wer kein sicheres Desktopsystem haben, sondern steht auf zurückgehaltene Sicherheitsupdates? Masochist…