Heute möchte ich das Buch „Python 3 – Lernen und professionell anwenden“ vorstellen. Das Buch von Michael Weigend ist im mitp-Verlag bereits in der 5. Auflage 2013 erschienen. Auf 793 Seiten wird dem Leser das Programmieren mit Python 3 beigebracht. Diesem Buch liegt eine CD-ROM bei, die die Systemsoftware Python 3 beinhaltet. Diese kann jedoch auch bei Bedarf aus dem Internet geladen werden. Auf der CD befinden sich u.a. auch die Beispielscripte, die im Buch abgehandelt werden.
In der Einleitung werden Argumente geliefert, warum man Python gern verwendet. In den Grundlagen werden Begriffe erklärt, wie z. B. „Was ist programmieren?“ oder „Was ist ein Algorithmus?“.
Nach jedem Kapitel gibt es Aufgaben zur Festigung der vorherigen Themen. Die Lösungen hierzu sind jeweils nach den Aufgaben zu finden.
In den nächsten Kapiteln des Buches wird einem vermittelt, wie man die Systemsoftware Python auf dem PC installiert und die Programmoberflächen verwendet. Außerdem wird erklärt was Klassen und Objekte sind und wie man Funktionen in Python benutzt.
Mit weiterem Voranschreiten des Buches lernt man auch das objektorientierente Programmieren kennen und anzuwenden. Dazu gehört natürlich auch die Gestaltung von den Benutzungsoberflächen.
In „Python 3 – Lernen und professionell anwenden“ wird ausführlich auf die Fehlersuche eingegangen, was sehr positiv ist. Des Weiteren werden nützliche und praktische Tipps zur Fehlervermeidung gegeben.
Am Ende des Buches wird noch auf die CGI-, und Internetprogrammierung, Datenbanken, Programmiertechniken und XML eingegangen.
Die einzelnen Kapitel in der Gesamtübersicht:
- Grundlagen
- Der Einstieg – Python im interaktiven Modus
- Python-Skripte
- Standard-Datentypen
- Kontrollstrukturen
- Funktionen
- Sequenzen, Mengen und Generatoren
- Dictionaries
- Ein- und Ausgabe
- Definition eigener Klassen
- Klassenbibliotheken in Modulen speichern
- Objektorientiertes Modellieren
- Verarbeitung von Zeichenketten
- Systemfunktionen
- Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen
- Layout/Grafik
- Event-Verarbeitung
- Komplexe Benutzungsoberfläche
- Threads
- Fehler finden und vermeiden
- CGI- und Internetprogrammierung
- Datenbanken
- Fortgeschrittene Programmiertechniken – Testen und Tuning
- XML
- Modellieren mit Kellern, Schlangen und Graphen
Fazit
Alles in allem finde ich, dass das Buch ein sehr gutes Nachschlagewerk für Programmieranfänger ist, sowie für diejenigen, die schon länger mit Python zu tun haben. Am Anfang wird alles Stück für Stück erklärt, sodass auch Anfänger sich gute Grundlagen aneignen und Fortgeschrittene ihr Wissen erweitern können. Jeder Begriff wird gut bis sehr gut beschrieben, teils auch schematisch gut veranschaulicht.
„Python 3 – Lernen und professionell anwenden“ ist aus meiner Sicht somit sehr empfehlenswert!
Entschuldigung, dass der erste Kommentar gleich so dumm ausfällt, aber auf dem Cover steht „professionell“…
Schon peinlich, wenn man als Blogkritzler nicht mal die deutsche Sprache beherrscht (bzw. nicht mal fehlerfrei abschreiben kann).
Davon abgesehen – sollte (kommerzielle) Werbung nicht gekennzeichnet werden müssen ?
Schwaches Bild …
Ah, er hat es einfach kommentarlos, still und klammheimlich geändert – das macht es irgendwie noch peinlicher. Ganz großes Kino hier ….
Nicht ER war es. Ich war es, um dem Jungen (19 Jahre jung und in Ausbildung) noch weitere Bösartigkeiten zu ersparen! Es war schon eine Lektion der besonderen Art. Ich zensierte eigentlich nicht, aber ich bin kurz davor. Meide doch einfach in Zukunft diese Seite!
@Normy Jeder macht Fehler. AUCH DU! Also hör auf hier rumzubeefen. Wir sind hier nicht in der Rap-Szene
Jeder macht mal Fehler. Aber so Leute wie Normy wissen das nicht. Er denkt wahrscheinlich er ist Fehlerfrei
Sehr tolles Design. Aber leider ist der Textauschnitt aufgrund der beiden Sidebars sehr klein geraten
Darf ich fragen welche Auflösung Du benutzt? Ich teste im Moment noch und weiß noch nicht, ob ich das Theme tatsächlich dauerhaft verwenden werde.
1920×1080 also FullHD
Klar mache ich auch Fehler – aber ich blase meine Geistesfürze auch nicht in einem Blog in die Welt hinaus. Und was Zensur angeht – wer nicht kritikfähig ist, hat im Internet nichts zu suchen. Also am besten ALLES zensieren. Ihr seit ja schließlich gute Deutsche – ohne Gejammere und Zensur geht da gar nichts.
Normy, was ist genau Dein Problem? Liegt es wie im ersten Kommentar geschrieben nur an der Rechtschreibung oder an der Werbung im Artikel? Geht es Dir um die Qualität der Beiträge oder willst Du einfach nur Stress machen und Leute die Du nicht kennst beleidigen? Achja, „Ihr seit“ oder „Ihr seid“? 😉
Falls mein Kommentar Normy zu seinen bewogen hat kann ich mich nur dafür entschuldigen…
Das ist genau die Art von Kommentaren die niemand lesen will. Mir lag nur etwas daran, dass der Fehler behoben wurde und die Kommentarfunktion ist die einfachste Methode.
Vielleicht könnte man eine Option einführen, bei welcher der abgesendete Kommentar nur für den Autor sichtbar ist.
Macht weiter so, Y
Mir ist es allgemein aufgefallen das in vielen Blogs in den Kommentaren nur noch rumehatet wird.
Man verliert die Lust! Vor einigen Tagen hatte ich mir noch Gedanken darüber gemacht intux.de evtl. mit https zu verschlüsseln. Inzwischen stelle ich jedoch den ganzen Blog in Frage.