Closing time – hä, wieso das?

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Gergely / Pixabay

Schade! Diese Seite hatte mir damals irgendwie Mut gemacht.

Die Gründe für die Abkehr von Linux sind aber absolut nachvollziehbar.

11 Kommentare

  1. „Die Gründe für die Abkehr von Linux sind aber absolut nachvollziehbar.“
    Ist klar. Wer, wie Du, solch lückenhafte Anleitungen schreibt, hat Linux nicht verstanden.

  2. Kann ich absolut nachvollziehen. Diese Erfahrung machen auch viele andere Menschen, die auf „Linuxer“ treffen, egal ob im Netz oder real. Das Problem ist die extreme. Manche sehen nur Schwarz oder Weiß. Manche Schwarz und noch Schwärzer.

    Je nachdem welche Distro der „Linuxer“ nutzt, lässt sich seine Einstellung zum Leben und „Frustrationsgrad“ fest stellen. Nutzt der „Linuxer“, Debian, Ubuntu, Arch usw… Kann man von „Freaks“ ausgehen. Ohne wirkliche Meinung, nur voll gepumpt mit irgendwelchen „Weisheiten“.

    Nutzt der Mensch zB. OpenSuSE, ist meist eine pragmatische Einstellung zu finden, die Leute sind entspannt, wenn auch nicht immer Einfach. Für „Linuxer“ sind solche User freilich suspekt und „kollaborieren mit dem Feind“, weil Microsoft und so.

    Bist du kein Anhänger der „reinen Lehre“, bist du dumm, egal was du machst oder auch bisher für die Linux-Community geleistet hast. Sobald man etwas „abdriftet“, wird man schlicht angefeindet.

    Ich durfte diese Erfahrung machen und viele machen diese Erfahrung auch. Quellen? Bitte sehr!

    Ubuntuusers.de
    Debianforum.de
    Andere Linuxforen
    YouTube
    Facebook
    Twitter
    Pro-Linux
    Linux Blogs
    It-Medien

    Usw. Usw.

    Die Wahrheit ist, während man sich als freundlich ausgibt, beleidigt und attackiert die Community viele andere und das Netz ist Zeuge dieser Taten. Und was die Menschen letztendlich beurteilen sind Taten und nicht das gesagte.

    So ist das.

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