Vor mittlerweile sechs Jahren habe ich mich entschieden mein Betriebssystem zu wechseln. Ein Kollege zeigte mir damals Ubuntu (Danke Eckhard!). Das war der eigentliche Startschuss es mit Linux ohne ein weiteres OS nebenher zu versuchen.
Wobei Linux der Kernel ist. Das eigentliche Betriebssystem drum herum ist die Distribution, die sich wiederum in Derivate aufteilen kann. Das klingt für den Anfänger bzw. Umsteiger sehr verwirrend.
Warum gibt es also so viele „Linux-Versionen“?
Weil die entsprechenden Entwickler das perfekte Betriebssystem jedem einzelnen Endanwender mit unterschiedlichsten Anforderungen zur Verfügung stellen wollen.
Wenn man sich nun als künftiger Umsteiger mit dieser Materie im Vorfeld beschäftigt, stellt man sich die Frage:
Welche Distribution ist für mich die Richtige?
Die Antwort hierauf ist sicherlich nicht ganz einfach.
Zur Entscheidungsfindung kann hier der Distrochooser von Christoph Müller sehr hilfreich sein.
Also viel Erfolg beim Um- bzw. Einstieg in die wunderbare Linux-Welt!