100 Tage

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tookapic / Pixabay

Seit 100 Tagen erscheinen nun einige meiner Beiträge auf dem Planeten. Sicherlich ist es nicht immer einfach ein passendes Thema zu finden. Mein Augenmerk lag und liegt darin Programme und Tools, die ich selbst nutze, kurz und knapp vorzustellen. Des Weiteren bin ich bemüht, meine Erfahrungen mit Linux und anderer Open Source Software hier niederzuschreiben. Vielleicht konnte ich damit bisher den einen oder anderen User vor Fehlern bewahren, die ich selbst gemacht habe. Wenn es mir sogar gelungen sein sollte sinnvolle Tips zu geben, so freut mich das um so mehr.
Über die vielen Kommentare habe ich mich bisher sehr gefreut, obwohl die Ubuntu Community sehr hart ist und manchmal mit den kleinsten Fehlern, wie falsch gesetzten Apstrophen oder missverständlich gesetzten Satzzeichen hart ins Gericht geht. Jedes geschriebene Wort sollte wohl überlegt sein und bedarf ab und an einer nachfolgenden Klarstellung in den Kommentaren.
Trotz alledem werde ich versuchen meine Erfahrungen und Tips in dieser Form weiterzugeben. Ich hoffe, dass mich die Lust hierbei nicht verlässt und ich auch in Zukunft noch Beiträge im Planeten veröffentlichen darf.
Vielen Dank all denen, die ab in an meinen Blog besuchen.

5 Kommentare

  1. da haste recht. das planetenpublikum gehört so mit zum gnadenlosesten, was es gibt. gute artikel werden nicht kommentiert, aber wehe es fehlt ma ein „>“.
    auch n grund für mich gewesn mich ausm planeten zurückzuziehn

  2. Hei,

    klar, jemand anderen Verurteilen ist ja auch leichter als Selbstkritik oder Lob 🙂

    Ich find viel dramatischer, dass der Planet ganz genau aussucht wen sie zulassen und wen nicht.
    In meinen Augen ist das absolut arrogant, da ein Planet stets ein Wechselspiel der Vorteile für Blogger und Planeten ist.

    Bei mir war es so: Nein du darfst hier nicht rein.

    Wie ich es mir wünschen würde: Jeder darf rein, muss aber eine eigene Kategorie für den Planet machen, damit nur Dinge rein kommen, die auch passen und wenns nur ein Artikel im Jahr ist, dann ist das auch o.k.
    Wenn dann einer Quatsch macht, kann man ihn immernoch kicken. Aber oder eine Chance zu sagen „nein du kommst hier nicht rein“ ist arrogant.

    Wie gesagt, ohne Blogger gäbs auch keinen Planeten und ohne Planeten keine Unterstützung für Blogger. Das wäre als wenn ein Blogger durch einen Planeten groß wird und sich dann verabschiedet, weil man den Planet nicht mehr nötig hat. Das ist genau das gleiche in blau.

  3. @2: Ich finde es gut, dass bei den Bloggern eine Auswahl getroffen wird und dass hat meiner Meinung nach auch nichts mit Arroganz zu tun. Höchstens mit Willkür, was ich als Außenstehender nicht beurteilen kann. Die Kriterien für den Planeten sind doch aber bekannt?

    Im übrigen kann doch jeder Blogger für sich entscheiden, ob ein Beitrag seinen Blogs auf den Planeten passt und es bedarf keiner speziellen Kategorie. (Ok, bei Bitblokes bräuchte es eine spezielle Kategorie. ;))

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