Früher hatte ich immer meine Live-Systeme mit dem USB Creator erstellt. Nach irgendeiner Aktualisierung von Ubuntu 10.04, booten jedoch damit erstellte Sticks nicht mehr von meinem in die Tage gekommenen Notebook. Als eine echte funktionierende Alternative hat sich für mich der USB-Imagewriter dargestellt. Das Tool ist selbsterklärend. Einfach das ISO-Image und den Stick auswählen, dann auf das Gerät schreiben klicken und fertig ist der Live-Stick.
USB-Imagewriter ist in den offiziellen Paketquellen von Ubuntu enthalten.
Wo ist der Unterschied zum Startmedienersteller? Der ist bei Ubuntu doch standardmäßig installiert.
Und wieso verwendest du nicht den Startmedienersteller der bereits vorinstalliert ist?
Wenn schon eine Alternative, würde ich auch tendenziell eher UNetbootin empfehlen, das Ding lädt die Images bei Bedarf direkt aus dem Netz, kann aber auch ISOs einbinden und unterstützt eine große Zahl unterschiedlicher Distris. Achja, es ist auch plattformübergreifend verfügbar 🙂
und ich erwähne hier noch eine Methode bei welcher der Bootloader Grub auf den USB-Stick geschrieben wird. Dieser liest dann direkt die .iso Datei auf dem Stick. Somit lässt sich auch das aktuelle Ubuntu 12.04 ohne Probleme auf Systemen mit non-PAE Prozessoren installieren. Details findet man im ubuntuusers.de-Wiki
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Precise_installieren_auf_non-PAE_Systemen
HAL? nein, danke